6.00 Uhr
Aufstehen
6.30
Uhr
Frühstücken, „leckeren“ Artimesia Tee trinken (Malariaprophylaxe)
7.15 - 8.00
Uhr in der Schule die Kinder begrüßen,
Aufsicht am Spielplatz führen,
Hausaufgaben einsammeln
8
Uhr
Beginn des Unterrichts
10.00
Uhr
Porridge - Hirsebrei
11.30 - 12.00 Uhr
Pause- die Kinder spielen draußen auf den Spielgeräten, auf dem
Fußball- oder Basketballplatz oder auf der
großen Rasenfläche
(Währenddessen Aufsicht führen, mit Kindern beschäftigen, Verletzte
“verarzten” oder aber Hausaufgaben vorbereiten und kopieren)
12.00 - 12.30 Uhr
Unterricht
12.30 - 13.00
Uhr Hausaufgaben verteilen
13
Uhr
Ende der Schulzeit, Kinder verabschieden
13 - 14
Uhr Unterricht
für den nächsten Schultag in den Klassenstufen vorbereiten
(im Lehrplan nachschauen, Lieder & Spiele heraussuchen um das
spielerische Lernen zu ermöglichen, Aussprache von Wörtern oder
Buchstaben übereinstimmen, Arbeitsblätter vorbereiten etc.)
14 - 15 Uhr
In den
ersten Wochen hatten wir in dieser Zeit Unterricht bei einer
Lehrerin aus Kenia, die
uns vieles über Unterrichtsmethoden und die
Psychologie von
Kindern in diesem Alter beibrachte
In den letzten Wochen aber: Mittagessen
15 - 19 Uhr
unterschiedlich, zum Beispiel:
- Kinyarwanda- Unterricht bei einem Freund
- Waschen/ Putzen/ Kochen/ andere Hilfe im Haushalt
- Mails beantworten, Rundbriefe schreiben
- Dekorationen/ Arbeitsblätter/ Bücher für die Schule vorbereiten (besonders jetzt in den letzten Wochen, in denen wir uns auf
- Waschen/ Putzen/ Kochen/ andere Hilfe im Haushalt
- Mails beantworten, Rundbriefe schreiben
- Dekorationen/ Arbeitsblätter/ Bücher für die Schule vorbereiten (besonders jetzt in den letzten Wochen, in denen wir uns auf
nächstes Schuljahr vorbereiten)
- Einkaufen
- Freunde treffen
- Einkaufen
- Freunde treffen
19 Uhr
Abendessen, danach gemeinsames Abwaschen
22 Uhr
Schlafen
Sonntags gehen wir
gemeinsam mit den Schwestern in eine der umliegenden Gemeinden in den
Gottesdienst, der entweder in Kinyarwanda, Französisch oder Englisch
stattfindet. Das Besuchen der Gottesdienste hier ist etwas ganz anderes als in
Deutschland, da die Messe richtig gefeiert wird - mit Tanz und Klatschen und
lautem Singen.
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